Schädlingsbekämpfung

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Schädlingsbekämpfung von Ameisen bis Zecken, Ratten und Mäusen, Schädlingsfreihaltung, Kundenberatung und vorbeugende Maßnahmen.

Grundlage für eine erfolgreiche Schädlingsbekämpfung und die Einleitung weiterer Maßnahmen bildet das sichere Erkennen des Schädlings. Der Einsatz von Insektiziden erweist sich häufig nicht oder nur eingeschränkt als notwendig, es gilt das Moto „Nicht so viel wie möglich, sondern nur so viel wie notwendig“. Oft reicht schon eine Substratentfernung oder eine Objektsicherung aus, um das Schädlings-Problem aus der Welt zu schaffen. Manchmal jedoch kommt man begleitend bzw. ergänzend am Einsatz von Insektiziden nicht vorbei. So betrachtet erfordert jeder Befall und jedes Objekt eine individuelle Problemlösung. Jeder Kunde erhält eine maßgeschneiderte Beratung sowie ein spezifisches Angebot für die Bekämpfungsmaßnahmen.

Verfahren der Schädlingsbekämpfung

mechanisch: Schlagfallen (Schadnager), Gaze (Fliegen, Wespen, Mücken)
biologisch: Schlupfwespen (Motten)
thermisch: Heißluft (Holzinsekten), Tiefkühlung
chemisch: Gele (Schaben, Ameisen)
Köder ( Schaben, Silberfische, Ameisen)
Pheromone – zur Bekämpfung und Indikator
Leimfallen (Schaben, Motten), Trichterfallen (Motten)
Puder, Granulat als Barriere, (Ameisen, Kellerasseln, Schadnager)
Pasten (Schadnager)
Lack (Schaben)
Spray (alle Insekten)
Spritzen, sprühen (alle kriechenden und fliegenden Insekten)
Nebeln (alle kriechenden und fliegenden Insekten)
ULV-Nebel (alle kriechenden und fliegenden Insekten)

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